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Tabakrauch

Der Tabakrauch enthält einige tausend Substanzen, die sich in ihrer Wirkung wechselseitig verstärken oder abschwächen. Viele der Substanzen (mehr als 800) sind krebserzeugend. Die Konzentration der Substanzen ist im inhalierten Rauch geringer als im Schwelrauch (= wenn gerade nicht gezogen wird), da durch das Inhalieren viel Sauerstoff angesogen wird. Darum ist das Passivrauchen, vor allem in der Nähe einer Zigarette, Zigarre oder Pfeife auch sehr schädlich.

Tabakrauch wirkt sowohl bei Rauchern wie auch bei Passivrauchern vor allem als Krebsgift. Betroffen sind in erster Linie die Atemwege, Bronchien und Lunge sowie die Blutgefässe.

Typische Erkrankungen sind:

  • Allergien
  • Arteriosklerose
  • Asthma bronchiale
  • Atemwegserkrankungen
  • Bronchialkrebs
  • Herzinfarkt durch Verschluss der Herzkranzgefässe
  • Kehlkopfkrebs
  • Lungenkrebs
  • Osteoporose
  • «Raucherbein»
  • Schlaganfall durch Arteriosklerose im Gehirn

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