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Aurachirurgie nach Gerhard Klügl

Bei der Aurachirurgie handelt es sich um eine Therapiemethode, bei der mittels chirurgischen Utensilien im feinstofflichen Körper (Ätherleib) Eingriffe vorgenommen werden.

Voraussetzungen für eine Operation in der Aura sind:

  • Die Bereitschaft des Klienten, sich auf eine ungewöhnliche Herangehensweise einzulassen.
  • Der Möglichkeit, dass für die aktuellen Beschwerden Urmuster verantwortlich sein können, Raum geben. Urmuster sind Informationen aus früheren Leben (Karma); Situationen, die unseren Vorfahren widerfahren sind; oder Erlebnisse, von denen wir (in früheren Leben) oder unsere Vorfahren Zeuge waren. Die Gemeinsamkeit der Urmuster ist das Wiederfahren von Ungerechtigkeit, welche meist zum Tode führten.
  • Bevor in der Aura operiert werden kann, müssen zuerst diese Urmuster/karmischen Verstrickungen gelöst werden. Das allein kann für den Klienten schon eine grosse Erleichterung bedeuten.

Die Operation als solches wird in der Aura (Ätherleib), am Organmodell oder an einem Organbild durchgeführt. Ist der Klient in direktem Kontakt mit dem Surrogat (stellvertretendes Modell oder Bild), verspürt er als Druck oder leichten Schmerz im betreffenden Bereich des Körpers die Operation. Es ist wichtig, dass der Klient die Operation physisch wahrnimmt. Nur so kann die Information direkt in die Zelle gelangen und die Selbstheilungskräfte werden aktiviert.