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Palladium

Palladium wird in der Zahnmedizin verwendet und als «Spargold» bezeichnet. 20% der Nickelallergiker reagieren auch auf Palladium.

Wie schon beim Amalgam erwähnt, kann davon ausgegangen werden, dass durch die Ionenwanderung Palladium freigesetzt wird und sich im Körper ablagert. Weitere Palladiumquellen können sein: Schmuck (Gold wird durch Palladium entfärbt zu Weissgold), Palladium-Nickellegierungen als Ersatz für Platin, Katalysatoren für Ottomotoren, Platintiegel (enthalten bis zu 20% Palladium).

Symptome bei Palladiumvergiftung: Allergien, Augenprobleme, chronische Bronchitis, Depression, Gelenkschmerzen, Magen-Darmprobleme, reduzierte Leberfunktion, Rheuma, Stoffwechselstörungen, Zungenbrennen.

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