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Zahngifte

Zahngifte sind alle schädigenden Substanzen, die aus Materialien für Zahnreparaturen oder Zahnersatz in den Körper aufgenommen werden oder die im Kiefer Herde bilden. Es wirken alle metallischen Legierungen für Zahnersatz und Zahnreparatur als Zahngifte, allen voran Amalgam und Palladium.

Zu gefährlichen Metalleinlagerungen kann es bei Gold- und Palladiumlegierungen kommen, wenn der Kiefer zuvor mit Amalgam vergiftet war.

Wichtigste Quelle für Formaldehyd im Kiefer sind Behandlungsmaterialien toter Zahnwurzeln. Auch auf den neueren Zahnflickstoff Zirkonium kann eine Allergie auftreten (bei ca. 40%).

Den Zähnen wird im Allgemeinen in der Schulmedizin nur sehr selten oder überhaupt keine Beachtung geschenkt. Leider sind mögliche Folgen den Zahnärzten durch ihre Behandlung oft nicht bewusst:

  • Allergien auf die verwendeten Metalle entwickeln sich nur langsam.
  • Viele der verwendeten Metalle sind zumindest im Tierversuch krebserregend.
  • Solange Amalgam im Zahn oder Kiefer eingelagert ist, sollte kein Gold verwendet werden, da sich die beiden Metalle «festhalten». Es kommt zur Ionenwanderung vom Metall mit der niedrigeren Wertigkeit zu dem Metall mit der höheren Wertigkeit hin, daraus folgen elektrische Spannungen im Mund.
  • Bei starken Gewebereaktionen an der Zahnwurzel kann es zu Kapselbildungen aus Bindegewebe und/oder zu ausgedehnten Nekrosen (Zerfall des Gewebes) kommen.
  • Entzündungen und abgekapselte Eiterherde, nicht nur an wuzelbehandelten und toten Zähnen, werden oft über Jahre nicht festgestellt. Die Gifte, die aus so einem chronischen Geschehen entstehen, können in den Organen Schaden anrichten. Zudem schwächen sie das Immunsystem.

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